Australien

Nach der Landung in Hobart übernehmen wir einen Mietwagen und fahren an der Küste entlang nach Triabunna. Der ursprünglich als Garnisonsstadt für die Strafsiedlung auf Maria Island gegründete Ort hat bis heute den einzigen Hafen, von dem eine Fährverbindung zur ehemaligen Gefängnisinsel abgeht.

Maria Island

An die Sträflinge und ihr Leben auf Maria Island erinnern lediglich noch einige historische Gebäude in der einstigen Siedlung Darlington. Heute ist das Eiland hingegen ein Paradies, um Kängurus, Kapgänse und vor allem die mit den Koalas verwandten Wombats zu beobachten.

Verschiedene Wanderwege durchziehen die Insel. Wir sind noch keine zweihundert Meter gelaufen, als die ersten Waldkängurus aus dem Gebüsch springen. Nachdem wir in ganz Westaustralien nicht ein einziges Känguru zu Gesicht bekommen haben, pirschen wir uns erst einmal vorsichtig an die scheuen Hüpfer an. Viele Fotos später ziehen wir weiter, um kurz darauf unserem ersten Wombat zu begegnen. Ungerührt von unserer Anwesenheit und unaufhörlich Pflanzen fressend, tappt das pummelige Beuteltier durchs Gras.

Wombats auf Maria Island in Tasmanien, Australien
Unaufhörlich fressend, tappen die pummeligen Beuteltiere durchs Gras
Nur selten sieht ein Wombat neugierig auf
ruhender Wombat auf Maria Island in Tasmanien, Australien
Ein Jungtier ruht sich aus

Nach einer Weile setzen wir unseren Weg fort. Dabei kombinieren wir einige der gut gepflegten Wanderwege, darunter den Fossil Cliff Track (steil ins Meer fallende Klippen, in denen unzählige versteinerte Muscheln und Korallen eingeschlossen sind), besichtigen die Ruine einer alten Hopfenfabrik und wandern auf dem Reservoir Track (ein Wasserbecken im Regenwald) zu den Painted Cliffs (in lebendigen Farben gemusterte Felsformation aus Sandstein). Allerdings können wir diese lediglich von Ferne ansehen. Der obere Abschnitt der Klippen ist abgebrochen und der untere und weitaus schönere Teil der bunten Felsen nur bei Ebbe begehbar. Diese setzt heute jedoch erst am Abend ein, wenn die letzte Fähre die Insel schon längst verlassen haben wird.

Die Bay of Fires bei Sankt Helens

Wir bleiben vorerst an der Küste und fahren weiter in das Städtchen Sankt Helens. Die Landschaft strahlt Ruhe und Friedlichkeit aus. Schaf- und Rinderherden weiden auf weitläufigen Wiesen, das Laub von Rebstöcken leuchtet in herbstlichen Farben, Weingüter locken mit Speis und Trank. Wir können der Versuchung nicht widerstehen und kehren auf ein Glas würzigen Glühweins ein.  

Wenige Kilometer vor Sankt Helens biegen wir auf einen unscheinbaren rumpligen Fahrweg ab. An seinem Ende steht mitten im lichten Wald das Haus eines Farmers. In einem Nebengebäude hat er eine gemütliche Unterkunft eingerichtet, die uns für die nächsten drei Tage als Quartier für „Ferien auf dem Bauernhof“ dienen wird. Wir kommen gerade richtig zur Fütterungszeit an und helfen Brady, dem Farmer, beim Versorgen von Esel, Hühnern, Schweinen, Wallabys und Papageien.

Begierig wird gepickt und gefressen. Nur die Papageien lassen viele Körner liegen. Das nutzen nach Einbruch der Dunkelheit die Possums. Die nachtaktiven Beuteltiere haben einen kompakten Körper mit einem wolligen Fell, einen buschigen Schwanz und sind unersättlich. Auch als wir uns bis auf wenige Zentimeter nähern, fressen die ansonsten sehr scheuen Tiere gierig weiter.

Ein Possum beobachtet uns …
… und frisst gierig weiter

Die Fütterung am nächsten Morgen verschlafen wir. Dafür starten wir ausgeruht zur Bay of Fires, einer 42 Kilometer langen Bucht, deren Namensgeber die orangefarbenen Flechten auf den riesigen Granitblöcken am Ufer sind. Stundenlang klettern und hüpfen wir über die Felsen, wandern durch feinen weißen Sand und hier und da durch das strahlend blaue Wasser des Ozeans. Mit dem viel gepriesenen Sonnenuntergang, der die Flechten wie Feuer leuchten lässt, wird es wegen der dichten Wolkendecke jedoch nichts.

Bay of Fires in Tasmanien, Australien
Bay of Fires
Orangefarbene Flechten bedecken die Granitblöcke
Serpentarium und Sankt-Columba-Wasserfall

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Serpentarium, ein kleiner, familiengeführter Reptilienzoo. Täglich um 12 Uhr findet dort eine interaktive Schlangenvorführung statt, die wir uns nicht entgehen lassen. Heute ist Russell, ein Teppichpython, der Star. Dank der Nebensaison sind wir die einzigen Besucher und können uns ausgiebig mit der Würgeschlange anfreunden. Züngelnd umschlängelt er erst Marc, dann uns beide und am Ende hängt Russell schlafend um meinem Hals.

Vor unserer Rückkehr ins Quartier legen wir noch einen Abstecher zu den Sankt-Columba-Wasserfällen ein. Vom Parkplatz ist es nur ein kurzer Weg durch einen kühlen und schattigen Regenwald voller Farn-, Sassafras- und Myrtenbäumen bis zu den 90 Meter in die Tiefe stürzenden Kaskaden.

Von der Küste in die Berge

Für den folgenden Tag stellen wir uns den Wecker, um wenigstens einmal vor der Abreise beim morgendlichen Versorgen der Tiere zu helfen. Diesmal stehen wir pünktlich an den Ställen und nachdem die Arbeit getan ist, fahren wir los ins Landesinnere.

Unser eigentliches Ziel ist der Cradle-Mountain-Nationalpark. Nachdem wir jedoch von einem Einheimischen den Tipp erhalten haben, dass in einem See im Arboretum in Eugenia die sehr selten zu beobachtenden Schnabeltiere leben sollen, legen wir einen kleinen Umweg ein.

Ein wenig zweifeln wir an dieser Information, werden aber nicht enttäuscht. Mindestens fünf Exemplare dieser eierlegenden Säugetiere, die wie eine Mischung aus Ente, Biber und Otter aussehen, zählen wir im Laufe des Nachmittags. Wir entdecken sie anhand der Luftbläschen, die an die Wasseroberfläche steigen. Kurz darauf tauchen sie auf, lassen sich treiben, zermalmen dabei mit dem Schnabel den Fang und gehen anschließend wieder unter Wasser auf Nahrungssuche.

Schnabeltier in Australien
Schnabeltier
Schnabeltier in Tasmanien
Schnabeltier

Je mehr wir uns dem Cradle-Mountain-Nationalpark nähern, desto tiefer sinken die Temperaturen. Unweit des Eingangs zum Nationalpark beziehen wir eine gemütliche Holzhütte. Da die Temperaturen mittlerweile nahe am Gefrierpunkt sind, brennt bei unserer Ankunft bereits ein wärmendes Feuer im Kamin. Für innere Wohligkeit sorgt ein Glas Glühwein in der benachbarten Taverne.

Wandern im Cradle-Mountain-Nationalpark

Den Park durchzieht ein System an kurzen Wanderwegen, die sich gut miteinander kombinieren lassen und die wir zu einer 20 Kilometer langen Wanderung verbinden.

Die Landschaft ist grandios. Schnee und Eis bedecken Wege und Bäume; schroff erheben sich die Berge über schwarz schimmernde Gletscherseen. Viele Pfade bestehen aus Holzstegen, führen um Seen herum, vorbei an rauschenden Wasserfällen, durch herrlichen Regenwald und wilde Alpenmoorlandschaften. Nur der Aufstieg zum Crater Lake (ein 60 Meter tiefer See in einer kraterartigen Mulde) und weiter hinauf zum Marion Lookout (Aussichtspunkt mit wunderbarem Blick auf Seen und Berggipfel) ist wegen der vereisten Felsen anspruchsvoller. Alles in allem sind die Wege sehr gepflegt, abwechslungsreich und die Ausblicke auf die Bergwelt fantastisch.

Schnee und Eis bedecken Wege und Bäume
Dove  Lake, im Hintergrund die Cradle Mountain, Australien
Dove Lake, im Hintergrund die Cradle Mountain
Bohlenweg durch Alpenmoorlandschaft im Cradle Mountain Nationalpark in Australien
Bohlenweg durch Alpenmoorlandschaft
Begegnung mit dem Tasmanischen Teufel

Unweit des Eingangs zum Nationalpark befindet sich das devils@craddle, eine Naturschutzeinrichtung für Tasmanische Teufel. Dutzende der aasfressenden Beuteltiere leben in den großzügig angelegten Gehegen. Sie sehen zwar nicht sehr gut, haben aber einen ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn. Ihr Gebiss ist kräftiger als das einer Hyäne und sie zeigen es gerne, wenn ihnen andere Tiere, auch Artgenossen, zu nahekommen.

Tasmanische Teufel in Tasmanien,
Zwei Currawong beobachten Tasmanische Teufel
Tasmanische Teufel, die sich zu Nahe kommen
Tasmanische Teufel in Tasmanien,
Ein Teufel zeigt Zähne

Der Höhepunkt des Besuchs ist eine direkte Begegnung mit den Teufeln. Wieder sind wir allein in der Vorführung und haben viel Zeit, um zwei Teufelskinder zu streicheln.

In den Mount-Field-Nationalpark

Am nächsten Morgen geht es über ein Hochplateau, durch kleine Dörfer mit intakten Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert und vorbei an weitläufigen Wiesen weiter in den Mount-Field-Nationalpark.

Am Meadowbank Lake, einem zwischen Hügeln und Weideland gelegenen Stausee, beziehen wir unser Quartier in einem komfortablen Ferienhaus mit bodentiefen Fenstern und einer unverbauten Aussicht in die Natur. Wie bei so vielen Häusern in Australien gibt es aber angesichts der winterlichen Temperaturen ein Problem: Die Gebäude bestehen meist nur aus dünnen Leichtbauwänden, so dass einzig die Klimaanlagen für ein Minimum an Wärme sorgen. Um nicht zu frieren, packen wir die seit unserer Abreise aus Südkorea ganz unten im Rucksack verstauten Fleecepullover und dicken Socken wieder aus.

Wandern im Mount-Field-Nationalpark

Einer der besten Wege zur Erkundung des Parks ist der zwölf Kilometer lange Rundweg „Tarn Shelf“, eine Aneinanderreihung von klaren Bergseen. Vor allem die erste Hälfte des Pfades ist atemberaubend: Steile, felsige Anstiege werden von Bohlenwegen, die über alpines Moorland führen, abgelöst; Nebelschwaden wabern von den schroffen Bergen hinab zu tiefschwarzen Gletscherseen, die wiederum von Geisterwäldern aus trockenen weißen Baumstämmen umgeben sind. Käme jetzt der Hund von Baskerville um die Ecke gelaufen – wir würden uns nicht wundern.

Tarn Shelf Wanderweg in Australien
Tarn Shelf ist eine Aneinanderreihung kleiner Bergseen
Moorlandschaft mit weißen Baumstämmen auf dem Tarn Shelf Wanderweg in Tasmanien
Moorlandschaft mit weißen Baumstämmen
Gletschersee auf dem Tarn Shelf Wanderweg in Tasmanien
Gletschersee

Der zweite Abschnitt ist nicht mehr so idyllisch. Rinnsale durchziehen den Pfad, Matsch klebt an den Schuhsohlen, lichter Wald versperrt den Blick auf die Berge. Zu allem Überfluss ziehen graue Regenwolken immer dichter an uns heran. Gerade noch rechtzeitig vor einem heftigen Schauer erreichen wir das Auto.

Die Tasman-Halbinsel

Nach einem wohlverdienten Ruhetag fahren wir weiter auf die Tasman-Halbinsel. Ehe wir den Nationalpark jedoch endgültig verlassen, unternehmen wir noch einen kleinen Spaziergang durch hoch aufragende Baumfarne und riesige Eukalyptusbäume zu den Russell-Wasserfällen.

Die Fahrt auf die Halbinsel ins Dorf Taranna, ist nur kurz, sodass wir gleich am nächsten Tag ausgeruht zu einer Wanderung zum Cape Raoul, einem Teil des Three Capes Treck, starten: Die Capes sind eine tasmanische Küstenlandschaft mit hoch aufragenden Klippen und Säulen aus Doleritgestein. Diesmal macht uns jedoch das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Nach zwei Dritteln des Weges fängt es so heftig zu regnen an, dass wir umkehren müssen.

Am nächsten Tag scheint uns das Wetter besser gesonnen zu sein und wir wandern zum Cape Hauy. Der Weg hat es in sich: Über 2150 Stufen geht es hinauf und wieder herunter und auch die malerischen Ausblicke sind rar gesät. Die Aussicht vom Cape Hauy auf die steilen, von Doloritgestein geformten Küsten ist allerdings sehr schön; nur der Gedanke an den Rückweg und die vielen Stufen schmälern den Genuss ein wenig.

Küstenlandschaft mit hoch aufragenden Klippen und Säulen aus Doleritgestein
Küstenlandschaft mit hoch aufragenden Klippen und Säulen aus Doleritgestein
Port Arthur, am Wasser steht die Ruine des Gefängnisses
Port Arthur, am Wasser steht die Ruine des Gefängnisses

Unseren letzten Tag auf Tasmanien verbringen wir im historische Örtchen Port Arthur. Von 1830 bis 1877 befand sich dort das größte und sicherste Gefängnis des British Empires außerhalb des Mutterlandes. Dort sollten die Sträflinge durch harte Arbeit und körperliche Züchtigung sowie religiöse und moralische Unterweisung lernen, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die meisten von ihnen waren zwischen 19 und 25 Jahre, der jüngste Häftling neun Jahre alt. Ihre Strafen erhielten sie oft wegen wiederholter Vergehen wie Einbruch und Diebstahl oder dem Gebrauch einer unflätigen Sprache.

Der vergangenen Zeit kann man in den Anwesen des damaligen Personals sowie der Ruine des Gefängnisses nachspüren; Schautafeln erzählen von den persönlichen Lebensgeschichten der Sträflinge; in den gepflegten Häusern und lauschigen Gärten informieren Ausstellungen über den Lebensstil der militärischen und zivilen Angestellten und deren Familienmitglieder.

Abreise

Am nächsten Tag fliegen wir zurück auf das von den Tasmaniern mitunter gerne etwas spöttisch als „die andere Insel“ bezeichnete Kontinentalaustralien.

Vom beschaulichen Tasmanien in die Metropole Sydney

Sanfte grüne Hügel, blaues Hafenwasser, die imposante Stahlkonstruktion der Harbour Bridge und die segelartigen, weißen Dächer des weltberühmten Opernhauses bilden während des Landeanflugs unseren ersten spektakulären Eindruck von Sydney.

Abends steppt der Bär in der City. Vivid, ein jährlich stattfindendes Fest mit 3-D-Lichtprojektionen, Musik und kulinarischen Erlebnissen verwandelt Teile der Innenstadt, den Hafenbereich und das Opernhaus in ein Lichtermeer. Verbunden sind die einzelnen Stationen durch einen acht Kilometer langen Spazierweg.

Wir folgen dem mit neonfarbenen Vogelskulpturen beleuchteten Weg, essen am Vivid Fire Kitchen zu Abend, bewundern die Projektionen am Hafen, die in wechselnden Farben angestrahlte Harbour Bridge und als Höhepunkt das durch Laser in verschiedene atemberaubende Stoffmuster gehüllte Opernhaus.

Projektionen am Hafen
Harbour Bridge
Laser hüllen das Opernhaus in Stoffmuster

Auch am Tag ist die Stadt äußerst sehenswert. Viele Gebäude aus dem 19. Jahrhundert wie das Kaufhaus Queen Victoria Building mit seinen wunderschönen Buntglasfenstern bilden einen sehenswerten Kontrast zu den modernen Glasfassaden der Hochhäuser in der Umgebung.

Sydneys Vergangenheit spüren wir im Hafenviertel The Rocks nach, jenem Ort, an dem sich am Ende des 18. Jahrhunderts die ersten europäischen Siedler niederließen. Die engen Kopfsteinpflastergassen sind gesäumt von historischen Häusern, gemütlichen Pubs und einladenden Restaurants. Wir beschließen, der Verlockung zu widerstehen, und gehen frische Köstlichkeiten auf dem Fischmarkt schlemmen.

Der große Magnet ist für uns jedoch das Opernhaus. Neben einer Führung durch das Gebäude sehen wir es uns von außen aus den verschiedensten Perspektiven an. Sei es bei einem Bummel durch den Botanischen Garten (für das Postkartenfoto von Opernhaus und Harbour Bridge), von der Harbour Bridge bei Sonnenuntergang oder bei einer Fahrt mit der Schnellfähre in den Vorort Manly.

Sechs spannende Tagen verbringen wir in der schönsten Stadt Australiens, ehe wir nach Brisbane weiterreisen.

Brisbane

Für die Besichtigung von Brisbane haben wir einen vollen Tag zur Verfügung. Eine der interessantesten Attraktionen ist das Lone Pine Koala Sanctuary, eine Naturschutzeinrichtung in der über 100 Koalas und weitere einheimische australische Tiere leben.

Koala im Lone Pine Koala Sanctuary, Australien
Koala im Lone Pine Koala Sanctuary
Koala im Lone Pine Koala Sanctuary, Australien
Koala beim verspeisen von Eukalyptusblättern
Koala im Lone Pine Koala Sanctuary, Australien
Koalas kuscheln gern

Stundenlang laufen wir durch den Park, sehen den possierlichen Koalas beim Knabbern an Eukalyptuszweigen zu, verfolgen eine Raubvogel-Vorführung und füttern auf einem Freigelände große und kleine Kängurus. Dies allerdings mit mäßigem Erfolg. Es ist bereits Mittagszeit und die Tiere liegen müde und satt vom vielen Futter, das sie von den Besuchern erhalten haben im Schatten der Bäume. Selten hebt eines den Kopf und nimmt gnädig ein hingehaltenes Pellet an.

Für uns ist der Höhepunkt ohnehin der Fototermin „Hold a Koala“. Schon Tage vorher haben wir online einen Zeitpunkt gebucht und können nun mit Koala Railey auf dem Arm herrliche Fotos aufnehmen.

Nachtrag: Seit dem 1. Juli 2024 wird der Fototermin „Hold a Koala“ nicht mehr angeboten.

Die Tour durch Brisbane beenden wir an der Story Bridge, dem wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Sie ähnelt der Harbour Bridge in Sydney, ist jedoch um einiges kleiner und die längste freitragende Brücke Australiens. Für die beste Aussicht auf das Bauwerk bummeln wir den 870 Meter langen, über der Uferlinie des Flusses Brisbane schwebenden Riverwalk entlang, trinken ein letztes Glas australischen Weins in einer Bar und machen uns anschließend auf den Weg zum Flughafen, um für den Flug auf die Südseeinsel Nauru einzuchecken.

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