Kosovo

Bosnien und HerzegowinaAlbanien – Kosovo: Rugovaschlucht (Wanderung auf den Hajla) – Gropa e Erenikut (Wanderung auf den Gjeravica) – Prizren Pristina

Reisejahr 2023

Die bisher von 115 der 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen als unabhängiger Staat anerkannte Republik Kosovo ist ein rund 11.000 Quadratkilometer großes Spannungsfeld zwischen Serbien und der albanisch-stämmigen Bevölkerung des Kosovo.

Den Serben gilt das Kosovo als Wiege ihrer Nation. Am 28. Juni 1389 (St. Veitstag) standen sich auf dem Amselfeld (serbisch: Kosovo Polje) ein christliches Heer unter dem serbischen Fürsten Lazar und eine muslimische Streitmacht unter dem osmanischen Sultan Murad I. gegenüber. Nach dem Sieg der Osmanen geriet Serbien für knapp 500 Jahre unter türkische Herrschaft. Erst während der Balkankriege zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam das Amselfeld wieder unter serbische Kontrolle.

Nach der Gründung der Sozialistischen Föderativen Volksrepublik Jugoslawien (1945) wurde das Kosovo ein autonomes Gebiet der Republik Serbien. Mit dem Zerfall des Vielvölkerstaates in unabhängige Länder verlor das Kosovo seinen Autonomiestatus und kam unter serbische Verwaltung.

In der Folge begannen bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Serbien und der Befreiungsarmee des Kosovo (UCK), die in den Kosovokrieg (1998-1999) mündeten. Erst die Intervention von NATO-Truppen zwang die Armee des damaligen serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic zum Rückzug. Nach dem Ende der Kampfhandlungen wurde zur Sicherung des Friedens die Kosovo Force (KFOR) gebildet.

Deutschland gehört zu den wichtigsten Förderern kosovarischer Eigenstaatlichkeit. Neun Jahre nach Beendigung der Kämpfe erklärte sich das Kosovo 2008 für unabhängig. Der Konflikt vor allem in der mehrheitlich von Serben bewohnten Nordregion hält jedoch an.

Auf dem Weg in die Berge

„Deutschen wird im Kosovo viel Respekt entgegengebracht. Ihr könnt auch zu schnell fahren. Die Polizei sieht darüber hinweg“, teilt uns der Autovermieter mit, als er die Schlüssel für den Kleinwagen übergibt.

Nur langsam kommen wir im dichten Verkehr voran. Geländewagen, die meisten mit deutschem Kennzeichen, scheinen immer Vorfahrt zu haben und in den vielen Kreiseln schiebt man sich resolut vor die Stoßstange der von links kommenden Fahrzeuge. Zusätzlich blockieren mit der albanischen Nationalfahne geschmückte Hochzeitskorsos Kreuzungen und Straßen.

Die Flagge der Skipetaren weht auffallend oft auf Autos, öffentlichem Gelände und Grundstücken. Die kosovarische Fahne sieht man dagegen nur selten. Einen jungen Mann, den wir in einem Café treffen, fragen wir nach dem Grund. „Die albanische Fahne ist die Flagge aller ethnischen Albaner. Außerdem symbolisiert sie gleichzeitig die Abgrenzung gegen Serbien. Mit der kosovarischen Fahne (Umriss des Landes unter sechs weißen Sternen) verbindet niemand etwas“, bekommen wir als Antwort.

Die Rugovaschlucht in den Albanischen Alpen

Auf einer Länge von 25 Kilometern und in einer Tiefe von bis zu 1.000 Metern zieht sich die Rugovaschlucht durch die Bergwelt von Montenegro, Albanien und Kosovo.

Am Eingang zur Schlucht befindet sich das Patriarchat von Peja. Eine drei Meter hohe Mauer umgibt das Gelände; an der Zufahrt kontrollieren Soldaten der KFOR die Ausweise. Das Kloster gilt als heiligster Ort der serbisch-orthodoxen Kirche. Vier aneinander gebaute Gotteshäuser, die zu einem Ganzen verbunden sind, bilden das Ensemble. Ausgestattet sind die vier Altarräume mit prächtigen Fresken an den Decken und Wänden.

Patriarchat von Peja im Kosovo
Altarraum in der Klosterkirche im Patriarchat von Peja
Patriarchat von Peja im Kosovo
Ausgestattet sind die vier Altarräume mit prächtigen Fresken an den Decken und Wänden.

Die Straße durch das Tal folgt dem wild tosenden Fluss Bistrica. Der anfänglich ausgebaute Fahrweg wechselt schon nach wenigen Kilometern in eine von Schlaglöchern übersäte Piste. Zu allem Überfluss fängt es auch noch zu regnen an und wir sehen unser Vorhaben, am nächsten Tag den Berg Hajla zu erklimmen, buchstäblich ins Wasser fallen.

Wanderung auf die Hajla

Am Morgen hat der Regen aufgehört. Vom Gastgeber erhalten wir den Tipp, bis zum Ende der asphaltierten Straße, die an der Unterkunft vorbeiführt, zu fahren: „Dort parkt ihr das Auto auf einer Wiese und folgt den rot-weißen Markierungen.“

Durch lichte Wälder, über grasbewachsene Hügel, ein Hochplateau und das Hajla-Massiv im Blick geht es stetig bergauf.

Plötzlich ziehen dichte Wolken über uns hinweg und verdecken die Bergspitzen. Eine Wandergruppe kommt uns entgegen: „Ihr werdet nichts sehen. Der Weg und der Gipfel der Hajla liegen im dichten Nebel.“

Unbeirrt von den Worten setzen wir unseren Weg fort, bis wir unterhalb des Gipfels angelangt sind. Die Hajla ist ein nur wenige Schritte breiter Felsengrat und ohne Sicht ist es nicht ratsam, weiter zu wandern. Als wir jedoch zurück ins Tal sehen, scheint die Sonne durch die schnell in unsere Richtung ziehenden Wolken. Wir beschließen abzuwarten, setzen uns in den Schutz von ein paar Zwergkiefern und picknicken.

Als der Nebel den Blick auf den Gipfelkamm freigibt, brechen wir auf. Obwohl ein eisiger Wind weht und die Sonne auch wieder im Dunst verschwindet, haben wir noch einen herrlichen Rundumblick auf die Berge und Täler von Montenegro und Kosovo, deren Grenze der Grat bildet.

Hajla im Kosovo
Wandern auf die Hajla
Hajla im Kosovo
Die Hajla ist ein wenige Schritte breiter Felsengrat.

Für den Rückweg beschließen wir eine unserer Meinung nach kürzere Route einzuschlagen. Nach einer längeren Wanderzeit befallen uns erste Zweifel. Sind wir noch auf dem richtigen Weg? Hin und wieder gibt es zwar rot-weiße Markierungen an den Bäumen, aber wie auch in Albanien zeigen sie die Wanderwege zu unterschiedlichen Zielen an.

Gelächter und Stimmen sind zu hören. Wir folgen ihnen und erreichen das Dorf Reka e Allages. An einem Haus fragen wir, ob es in der Nähe eine Wiese am Ende einer asphaltierten Straße gibt. Der Hausherr spricht deutsch: „Geht noch 400 Meter. Dann seid ihr am Ziel. Aber trinkt erst einmal einen Tee mit meiner Familie.“ Da es bereits dämmert und die Temperaturen sinken, müssen wir leider ablehnen.

Erleichtert gehen wir los und finden die Wiese. Nur es ist nicht die, auf der das Auto steht. Zähneknirschend folgen wir der Straße abwärts. An einem Ferienhaus fragen wir erneut nach. Auch hier wird deutsch gesprochen: „Ihr müsst der Straße noch ungefähr sechs Kilometer folgen, dann links abbiegen und weiter geradeaus. Zwei Stunden seid ihr mindestens noch unterwegs.“

Mit jedem Schritt auf dem Asphalt sinkt die Laune. Vergeblich versuchen wir eines der wenigen vorbeikommenden Autos anzuhalten. Als es dunkel wird und die Kälte bereits unter die Kleidung kriecht, stoppt ein altes Ehepaar. Beide sprechen nur albanisch und nehmen uns wortlos mit.

Sicher sind wir nicht, ob ihr Ziel auch unseres sein könnte, hoffen aber, dass wir irgendwann einen Anhaltspunkt erkennen werden. Tatsächlich entdecken wir nach einer Weile die Straßengabelung, die zu unserem Quartier führt und steigen aus. 800 Meter sind es bis dorthin, aber weitere acht Kilometer bis zum Auto.

Erschöpft erreichen wir die Unterkunft. „Kannst du uns zum Auto bringen?“, bitten wir den Gastgeber um Hilfe. Er nickt und wir holen kurz darauf unser Gefährt.

Kloster Visoki Dečani

Nach der Besteigung des Hajla wollen wir noch den Gjeravica, Kosovos höchsten Berg und den zweithöchsten der albanischen Alpen, erklimmen. Auf dem Weg dorthin befindet sich das serbisch-orthodoxe Kloster Visoki Dečani. Das Monasterium wird rund um die Uhr von der KFOR bewacht. Im Slalom fahren wir an Blockaden, von denen jede mit einer Kamera ausgestattet ist, vorbei. Am Eingang zum Klosteranwesen steht ein gepanzertes Fahrzeug, die Blumenkübel tragen Tarnfleck, in bunkerähnlichen Häuschen sitzen Soldaten und überwachen die Straße.

Diesmal müssen wir die Ausweise abgeben. „Was ist in deinem Rucksack“, will ein Soldat wissen. Noch ehe ich antworten kann, greift er zu Stift und Block und notiert die Nummernschilder der vorbeifahrenden Autos. Wir nutzen die Gelegenheit und betreten das Anwesen.

Um Plünderungen und Anschläge zu verhindern, patrouillieren Soldaten mit Maschinenpistolen auch innerhalb der Klostermauern. Sie lassen uns keine Sekunde aus den Augen. Selbst in der mit über 1000 erhaltenen Originalfresken prachtvoll ausgestatteten Kirche Christi Himmelfahrt stehen wir unter Dauerbeobachtung des in Zivil gekleideten Militärs.

Gropa e Erenikut

Ausgangspunkt für eine Wanderung auf den Gjeravica ist das Bergdorf Gropa e Erenikut. Die Piste dorthin ist nur mit einem Allradfahrzeug zu bewältigen. Für die Strecke haben wir uns in der Kleinstadt Junik einen Fahrer mit Jeep organisiert und lassen den Mietwagen auf einem bewachten Parkplatz stehen.

Die ersten Kilometer der Bergstraße sind asphaltiert und wir fragen uns, ob wir über die Beschaffenheit der Strecke falsch informiert sind. Der Ausbau endet jedoch abrupt und wir kurven über spitzes Geröll. „In ein paar Jahren kann man bis in die Berge fahren“, meint der Fahrer. „Das zerstört die Natur und fördert den unerwünschten Massentourismus.“ Wir bestätigen seine Worte und erzählen ihm von unseren Erfahrungen mit dem Tal von Theth in Nordalbanien.

In dem kleinen Bergdorf Gropa e Erenikut wird viel und, wie es scheint, auch planlos gebaut. Wir beziehen im einzigen Hotel des Ortes ein gemütliches, mit Holz verkleidetes Zimmer. Aus der Dusche kommt heißes Wasser und wegen der frischen Temperaturen in den Bergen läuft auch die Heizung.

Im Eingangsbereich hängt neben der Albanienfahne eine Tafel, die den Hotelbesitzer für seinen Kampf in den Reihen der UCK für die Loslösung des Kosovo von Serbien würdigt.

Gjeravica: Kosovos höchster Berg

Am Morgen lodert im Restaurant ein Feuer im Kamin. Draußen wabern Wolken durch das Tal und hüllen die Berge in dichten Nebel. Wir vertrauen auf die schnellen Wetterumschwünge im Gebirge und wandern los.

Moderat windet sich der Pfad über weite Wiesen, auf denen Wildblumen blühen. Unterbrochen wird der langsame Anstieg nur von einer kurzen, felsigen Kletterpassage, um danach leicht zum Gjeravicasee hin abzufallen. Der Gletschersee liegt idyllisch eingebettet in den Bergen und lädt zu einer Pause ein.

Während wir den mitgebrachten Proviant verzehren, tauchen der Skipetarenadler und die Flagge der UCK, die auf dem Gipfel des Gjeravica wehen, aus den Wolken auf. Schnell packen wir zusammen und beginnen mit dem steilen Aufstieg. Aber bis wir die Bergspitze erreicht haben, ist sie auch schon wieder in Nebel gehüllt.

Gjeravicasee im Kosovo
Der Gjeravicasee liegt idyllisch eingebettet in den Bergen
Gjeravica im Kosovo
Auf dem Gipfel des Gjeravica wehen die albanische Fahne und die Flagge der UCK

Eine Weile bleiben wir in der Hoffnung sitzen, dass die Wolken abziehen werden. Diesmal haben wir jedoch nicht das Glück wie auf der Hajla und müssen ohne den erhofften Panoramablick den Rückweg antreten.

Prizren: die Kulturstadt des Kosovo

Von den Bergen aus fahren wir weiter nach Prizren. Ehe wir jedoch unser Quartier unterhalb der Festung erreichen, irren wir mit dem Auto rund eine Stunde durch die Altstadt. Alle Straßen enden entweder an der Fußgängerzone oder in einer Sackgasse.

Ein junger Mann bietet uns seine Hilfe an: „Folgt mir und ich zeige euch den Weg!“ Wir kurven hinter seinem E-Roller bis zur großen Moschee hinterher. „Ihr könnt durch die Fußgängerzone fahren“, ruft er uns zu und zeigt auf eine Gasse, die mit Stühlen und Tischen der anliegenden Cafés und Restaurants vollgestellt ist.

Stadtbummel durch Prizren

In Prizren findet jedes Jahr im August das International Documentary and Short Film Festival statt. Mehr als 200 Filme werden auf diversen Open-Air-Leinwänden gezeigt, die sich über die Altstadt verteilen. Auf dem Balkon unseres Quartiers kommen wir sogar in den Genuss eines Logenplatzes.

Eine Leinwand steht direkt an der Zitadelle. Der Weg hinauf ist steil und führt an der Ruine der orthodoxen Kirche des Erzengelklosters vorbei. Der etwas mühsame Anstieg wird belohnt mit einem weiten Blick über die Stadt mit ihren zahllosen Synagogen, orthodoxen und katholischen Kirchen sowie Moscheen.

Blick von der Festung auf Prizren
Steinbrücke aus dem 16. Jahrhundert

Die Sinan Pascha Moschee ist das größte Gebetshaus im Kosovo. Obwohl wir in knielangen Hosen und ohne Kopftuch davorstehen, werden wir von einer älteren Frau hineingebeten.

Fußläufig von der Moschee entfernt befindet sich die serbisch-orthodoxe St.-Georg-Kirche. Bewacht wird sie von der kosovarischen Polizei. Die Tore der Kirche sind geschlossen. „Der Priester hat Urlaub“, erklärt uns ein Schutzmann.

Beim Besuch der Kathedrale haben wir mehr Glück. Eine Nonne ist gerade im Altarraum beschäftigt und die Zeit, bis sie die Kirche verschließt, reicht aus für eine kurze Besichtigung.

Über eine Steinbrücke aus dem 16. Jahrhundert wechseln wir auf die andere Flussseite in den nicht touristischen Teil der Stadt. Der Aufenthalt währt nur kurz. Der dichte Verkehr verleidet einem den Spaziergang und wir kehren wieder um.

Das Amselfeld (Kosovo Polje): Namensgeber des Kosovo

Bevor wir am nächsten Tag das Auto in Pristina zurückgeben, wollen wir noch zu der 1953 von Serbien errichteten Gazimestan-Gedenkstätte auf dem Amselfeld fahren.

Ein Hinweisschild an der Straße auf die Gedenkstätte gibt es nicht. Jedoch überragt das darauf befindliche, einem alten Wehrturm nachempfundene „Denkmal der Helden des serbischen Kosovo“ die Umgebung.

Das eingezäunte Gelände ist mit vielen Kameras gespickt. Am Eingang müssen wir bei der kosovarischen Polizei den Ausweis hinterlegen. „Die Kamera muss im Auto bleiben. Nur Handyfotos sind gestattet“, wird uns erklärt.

Kloster Gračanica

Einen letzten Halt vor der Abgabe des Mietwagens in Pristina legen wir am serbisch-orthodoxen Kloster Gračanica ein. Das von einer hohen Mauer umgebene Anwesen befindet sich in einer serbischen Enklave in der Nähe der Hauptstadt. Weder kosovarische Polizei noch die KFOR überwachen das Gelände. Hinweistafeln am Eingang verbieten das Mitführen von Waffen.

Die Kirche mit ihren fünf Kuppeln ist im Innern mit der ganzen Pracht byzantinischer Goldmosaiken und Fresken ausgestattet. Jedes Jahr am 28. Juni, dem St. Veitstag (serbisch Vidovdan), findet im Kloster ein Gedenkgottesdienst für die Opfer der Schlacht auf dem Amselfeld im Jahr 1389 statt.

Denkmal der Helden des serbischen Kosovo auf dem Amselfeld
Kloster Gračanica im Kososvo
Kloster Gračanica
Pristina: die Hauptstadt des Kosovo

Pristinas Sehenswürdigkeiten lassen sich sehr gut an einem Tag erlaufen. Vor einem Hochhauskomplex steht fast unsichtbar eine Statue des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, die als Dank für das Eingreifen der NATO-Truppen 1999 in den bewaffneten Konflikt zwischen Serben und Kosovaren errichtet wurde.

Statue des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton
Gebäude der Nationalbibliothek

Auffälliger ist hingegen das Gebäude der Nationalbibliothek. Das aus betongrauen Kuben bestehende Haus verfügt über 99 Kuppeln unterschiedlicher Größe und ist mit einem Fischernetz aus Metall bedeckt. Oft steht es auf der Liste der hässlichsten Bauwerke der Welt weit oben.

Nach einem Bummel durch die Altstadt, vorbei am Uhrenturm, der Steinmoschee und der großen Moschee, spazieren wir zur Mutter-Teresa-Kathedrale, dem größten Gotteshaus in der Stadt. Die schlicht gehaltene Kirche besticht durch ihre Buntglasfenster mit Stationen aus dem Leben von Mutter Teresa.

An der Kathedrale endet der gleichnamige Boulevard, der von zahlreichen Bistros und Boutiquen gesäumt wird. In einem der versteckt in den schmalen Seitengassen liegenden Restaurants lassen wir die Tour durch Bosnien und Herzegowina, Albanien und Kosovo mit all den in den Ländern herrschenden unversöhnlichen Widersprüchen Revue passieren.

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